Seelenkuss von Lynn Raven
Seelenkuss von Lynn Raven
Buch von Lynn Raven
Veröffentlicht: Dez. 2013
Genre: Fantasy
Seiten: 576 Tb
Hier gibt es Seelenkuss zu kaufen
Klappentext:
Wunderbar düster und romantisch
Prinzessin Darejan erkennt ihre Schwester nicht wieder. Die mitfühlende Königin Seloran scheint plötzlich eiskalt geworden zu sein und behandelt den geheimnisvollen Gefangenen in ihrem Kerker ungewöhnlich grausam. Angeblich sei er ein Spion der Nordreiche. Doch dann begreift Darejan, dass der finstere Magier Ahoren Besitz von Seloran ergriffen hat und plant, das Königreich zu unterwerfen. Bald muss Darejan fliehen, zusammen mit dem Spion, der die Macht hätte, Ahoren zu bannen. Aber der Gefangene hat sein Gedächtnis verloren. Und zudem scheint er Darejan zu hassen. Das ungleiche Paar begibt sich auf eine Suche voller tödlicher Gefahren ...
Prinzessin Darejan erkennt ihre Schwester nicht wieder. Die mitfühlende Königin Seloran scheint plötzlich eiskalt geworden zu sein und behandelt den geheimnisvollen Gefangenen in ihrem Kerker ungewöhnlich grausam. Angeblich sei er ein Spion der Nordreiche. Doch dann begreift Darejan, dass der finstere Magier Ahoren Besitz von Seloran ergriffen hat und plant, das Königreich zu unterwerfen. Bald muss Darejan fliehen, zusammen mit dem Spion, der die Macht hätte, Ahoren zu bannen. Aber der Gefangene hat sein Gedächtnis verloren. Und zudem scheint er Darejan zu hassen. Das ungleiche Paar begibt sich auf eine Suche voller tödlicher Gefahren ...
Mein Fazit:
Ich fand das Buch besonders anfangs sehr verwirrend, aufgrund der unaussprechlichen Namen, nicht nur für Personen auch Titel, Orte und Tiere, geschrieben mit sämtlichen Diakritika die die Tastatur so hergibt, wie mir schien. Im Laufe der Geschichte liest man dann einfach drüber weg, merken kann man sich so allerdings auch nichts. War der Einstieg schon schwierig, erforderte der Mittelteil Durchhaltevermögen, sehr langatmig und die Handlung wiederholte sich. Außerdem bewegt man sich orientierungslos in einer fremden Welt, Richtung Osten heißt es mehrmals, aber das hilft einem auch nicht weiter. Die Idee an sich finde ich sehr gut, aber über die Magie in dieser Welt erfährt man leider erst zum Schluss mehr, da sich beide Protagonisten während des ganzen Buches an nichts erinnern können. Spannung kommt dann am Ende auch nicht mehr auf und hätte ich es nicht für eine Challenge gelesen, ich hätte es abgebrochen.
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